Moonspell / face to face / Homepage: Facebook
Zu aller erst möchte ich dich hier auf dem Summer Breeze in Deutschland willkommen heißen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass du hier in Deutschland bist, deshalb hoffe ich, dass du dich hier wieder wohl fühlst.
Fernando: Auf jeden Fall.
Es ist jetzt eine Weile her, dass euer neues Album „Memorial“ weltweit in die Plattenläden kam und ihr hattet ja ziemlich viel positives Feedback. Als ich das erste Mal reinhörte, habe ich mir Gedanken über den Titel in Kombination zur Musik gemacht und ich kam zu dem Schluss, das ganze Album ist wie ein Blick in die Vergangenheit zu den Zeiten als alles begann kombiniert mit einer guten Portion neuen Materials. Also ein Schritt vorwärts, ohne die Wurzeln von Moonspell zu vergessen. Was denkst du darüber?
Fernando: Ich denke, damit liegst du ganz richtig. Moonspell ist Musik aus dem Herzen und aus der Seele. Wir denken nicht darüber nach, welche Richtung wir einschlagen sollen, um den Fans oder den Medien zu gefallen. Mit Memorial haben wir es ganz gut getroffen. Es bringt wieder die Zeit mit ein, als Metal sehr spontan und kreativ war. Das war zu der Zeit als Alben wie „Wolfheart“ oder „Ceremony Of Opposites“ oder „Clouds“ von Tiamat und Samael rauskamen. Obwohl diese Alben sehr unterschiedlich waren, hatten sie Elemente, die einem erlaubten, sich mit diesen Bands zu identifizieren. Das ist ähnlich zu dem, was „Memorial“ sein möchte, ein Album, das zum einen traditionell in dieser Generation ist, aber zum anderen die Leute und die Band weiterbringt. Ich denke, dass du das ganz richtig erkannt hast und ich stimme dir da absolut mit deiner Erkenntnis zum Album zu. Glückwunsch
Es ist sehr schade, dass im Booklet keine Texte abgedruckt sind. Ich bin deshalb sehr neugierig auf die Themen auf dem Album, weil es musikalisch weit gefächert ist. Erzähl doch mal ein bisschen darüber!
Fernando: Ähm, es ist eine Schande. Ich muss dem Label sagen, dass sie zumindest in den Promos die Lyriks mit reinnehmen sollen, denn für Moonspell ist nicht nur die Musik wichtig. Ich verstehe es, dass es erst eine ganze Sache ist, wenn man die Musik hört und dazu die Texte lesen kann. Erst dann versteht man die Quintessence des Albums. Die Songtexte sind immer noch recht klassisch für Moonspell. Sie beinhalten immer noch eine Menge Themen, die mir sehr am Herzen liegen und die Quellen hierfür gehen mir nie aus. Das Album hat Texte über Verpflichtungen für uns als Portugiesen, es hat viel mit unserem Land zu tun, da Portugal ein sehr eingeschlossenes Land ist. Da ist der Atlantik und Spanien. Wir sind ein kleines Land und wir sind dort fest eingekesselt. Wir sind Leute mit unterschiedlichen Erfahrungen, weil wir viel reisen wegen der Band. Aber dieses Gefühl ist immer noch sehr intensiv für uns. Das Besondere an diesem Album ist diese universelle Sphäre darauf. Es ist ein sehr episches Album, aber auf der anderen Seite können die Geschichten in den Songs auch Geschichten sein, mit der sich eine einzige Person identifiziert und das ist sehr wichtig. Ich möchte die Einzelnen nicht ausschließen unsere Musik zu hören. So wie Isolation etwas sein kann, das der ganze Stamm fühlt oder aber auch nur von einer Person gefühlt werden kann. Die Texte haben diese zwei Dimensionen. Sie passen zur Musik, weil sie dementsprechend geschrieben sind. Moonspell machen keine Musik zu der sie vorher oder nachher die Texte schreiben. Da ist alles echt. Alles entsteht in einem Prozess.
Ein Song, der mir sehr gefällt ist „Mare Nostrum“. Er hat so eine traurige Atmosphäre. Wodurch habt Ihr euch bei diesem Song inspirieren lassen?
Fernando: Es war für uns ganz einfach, weil der Song sehr von traditioneller portugiesischer Musik inspiriert ist. Ich würde nicht Folklore sagen, sondern eher Fado, eher Gitarrenmusik. All diese Lieder haben viel mit unserer Beziehung zum Meer zu tun. Portugal ist, wie du weist, ein kleines Land und wir haben ungefähr 900 Kilometer Küste. Das Meer ist deshalb in unserem Leben immer präsent. All diese Klänge, diese Melancholie, all diese fliegenden Klänge erinnern uns an das Meer. „Mare Nostrum“ bedeutet übersetzt „Unser Meer“. Im Grunde genommen mussten wir nicht weit gehen, weil wir diese portugiesischen Gitarrenlieder seit unserer Kindheit hören. Wir versuchen sie in unsere eigene Musik einfließen zu lassen, weil ich der Meinung bin, dass traditionelle Musik auch viel mit Metal zu tun hat. Viele Band wie Amorphis, Finntroll und Bathory machen dieses traditionelle Ding und Moonspell hat es auch immer gemacht, da gab es eine ganze Menge an Liedern.
Sie kombinieren Traditionelles mit Metal.
Fernando: Ja genau und manches davon ist wirklich gut.
Hat das Meer für dich eine große Bedeutung?
Fernando: Auf jeden Fall! Es hat für jeden Portugiesen eine große Bedeutung. Wenn du zum Beispiel depressiv bist und dich trostlos fühlst, steigen in Portugal die meisten Leute in ihr Auto oder in den Bus oder so und fahren ans Meer, um sich dort hinzusetzen und aufs Meer zu schauen und dem Meer ihre Geheimnisse anzuvertrauen. Es ist eine sehr romantische Sache, aber so ist es. Und wenn es nicht das Meer ist, dann eben ein Fluss. Wir haben ja diesen großen Fluss, den Tejo. Für uns ist es ein Blick auf etwas Vertrautes, das schon immer da gewesen ist. Tatsächlich ist Portugal nur ein bekanntes Land wegen dem Meer. Da wir so klein sind, hatten wir schon immer den Drang zu reisen, zu erforschen und durchzubrechen. Und diesen Wesenszug benutzen wir auch in unserer Musik.
In einem meiner Lieblingsbücher las ich das Sprichwort „Es gibt kein Licht ohne die Dunkelheit“. Ich denke da ist etwas Wahres dran. Passt dieses Sprichwort auch auf „Memorial“?
Fernando: Welches Buch war das?
Der Graf von Monte Christo.
Es gibt diese erhebenden Momente darin und ich stimme dem absolut zu, nicht nur durch die Kontraste, sondern auch über die Möglichkeit das sie existieren. Deshalb nehme ich es auch keinem ab, dass er total düster oder total glücklich ist. Ich denke, du bist in erster Linie eine Person und diese zwei Naturen leben in dir. Manchmal kämpfen sie gegeneinander, manchmal fängt die eine oder andere an zu existieren. Der Graf von Monte Christo ist wirklich ein großartiges Buch und von großartigen Büchern kann man immer großartige Dinge lernen.
Wie kommt es, dass ihr entschieden habt, nur einige Vocals mit cleaner Stimme aufzunehmen und den Grossteil des Albums mit diesen „great and hateful vocals“?
Fernando: Um diese Zeit und eigentlich schon bei „The Antidote“ entschied ich mich zu den Screaming Vocals zurückzugehen, da die Texte, die ich schreibe stärker sind, sie sind affirmativer und richtige Statements. Ich denke, ich kann emotionaler sein und Dir sträuben sich mehr die Haare auf dem Rücken, wenn ich schreie, weil es wirklich vom Herzen kommt und es nicht darum geht, eine Atmosphäre aufzubauen wie mit der cleanen Stimme. Ehrlich gesagt, bin ich kein großartiger Sänger. Ich singe nur, weil ich die Texte schreibe und meine Texte haben diese beiden Naturen. Sie sind melancholisch, sind aber auch sehr böse auf ihre Art. Also entschied ich mich, diese Art von Sänger zu sein. Manchmal viking, manchmal mehr goth. Auf „Memorial“ sind die schnellen Sachen echt aggressive Songs. Deshalb gibt es mehr „creaming vocals“, was aber nicht heißen soll, dass ich auf meinen „cleanen“ Gesang gänzlich verzichte. Es gibt immer noch Songs wie „Lunar“ oder „Memento Mori“ oder „Best For Goded“, wo dieser Gesang da ist, da diese Songs weitsichtiger und melancholischer sind. Ich denke, ich werde diesem Stil treu bleiben, immer ein Mix zwischen Beidem. Manchmal ist es wie das Licht in der Dunkelheit von dem wir sprachen. Manchmal ist der dunkle Gesang stärker, manchmal dominieren die anderen Vocals.
Soweit ich weis schreibst Du ja auch Gedichte. Ich habe gehört, dass Du schon zwei Bücher geschrieben hast.
Fernando: Das zweite Buch erschien vor ein paar Jahren. Ich schreibe gerade das Dritte zu Ende. Die Bücher sind aber alle auf portugiesisch.
Ja, leider. Kannst Du mir ein bisschen darüber erzählen?
Fernando: Ich schreibe einfach viel. Ich denke, das ist Poesie. Es ist wie Jim Morrison schon sagte, er wollte nicht Lyriks schreiben, sondern Gedichte. Meine Lieblingstextschreiber sind auch Poeten wie Jim Morrison, Nick Cave, Quorton von Bathory, Aaron von My Dying Bride, Dany von Cradle. Wenn du dir die Musik wegdenkst – was du normalerweise natürlich nicht tun solltest – dann kannst du die Texte an sich als Gedicht sehen. Ich habe einfach viele Ideen, die nicht zur Musik von Moonspell passen würden, da wir eine Tradition haben. Wir haben einen Stil und damit es zur Musik passt, musst du dich auch an bestimmte Regeln halten. Ich schreibe einfach viel Poesie und es kam das dabei am Ende heraus. Ich habe dann einen guten Verleger gefunden und jetzt bin ich schon beim dritten Buch. Die Resonanz war wirklich überwältigend. Ich mache das nicht, weil ich ein Schriftsteller sein möchte, sondern weil es mir einfach Spaß macht. Ich fühle mich dadurch gut und entspannt. Sich einfach mal Sachen aus dem Bauch heraus auszudenken. Wenn ich schon die Möglichkeit dazu habe, warum sollte ich die Chance dann nicht nützen. Mein Traum ist es, die drei Bücher zusammen zu fassen und sie in englisch, deutsch, spanisch, französisch, italienisch, ja in jeder Sprache für die Moonspellfans und Leute, die sich für das interessieren, was ich schreibe, herauszubringen. Das wird auf jeden Fall noch kommen.
Um wieder zu „Memorial“ zurückzukommen, es sind darauf zwei Gastsänger, eine männliche Stimme bei „At The Image Of Pain“ und eine wirklich großartige weibliche Stimme bei „Luna“. Erzähl doch mal ein bisschen was über die Beiden. Kann es sein, dass ich die weibliche Stimme von einem anderen Moonspellalbum her kenne?
Der andere Typ ist auch nicht sehr berühmt, aber er ist einer meiner Lieblingssänger. Er heißt Big Boss und singt in der tschechischen Metalband Root. Obwohl sie nicht viele kennen werden, für mich sind sie eine fantastische Band. Viele Musiker kennen sie. Ich bin ein großer Fan, alle von Moonspell sind große Fans. Adrian und Dany von Cradle sind auch große Fans, ebenso wie Jensen von The Haunted. Er ist zwar Underground, aber er hat eine tolle Stimme und das Beste ist, das er als wir das Festival in der Tschechei hatten mit uns auf die Bühne kam in einem ganz dunklen Moment. Er ist nicht die Art von Gast, wo du denkst irgendjemand von irgendeiner Band, sondern es sind echte Gäste und sie bedeuten der Band etwas. Ich hoffe daher, dass sie den Leuten, die „Memorial“ gekauft haben, auch etwas bedeuten werden. Wir haben ihn nicht ausgewählt, weil er berühmt ist, sondern weil er diese tolle Stimme hat und die Hingabe zur Musik.
Ist es nicht schwer für euch, eine Setlist für die Live-Acts aufzustellen? Ihr habt so viele alte Songs, die jeder erwartet, wenn ihr auftretet.
Fernando: Es ist nicht schwer, es ist unmöglich, aber wir tun unser Bestes. Wir spielen die dynamischsten Songs und die dynamischsten Alben sind Memorial, Antidots, Irreligios und Wolfheart. Wenn du auf Festivals gehst, und zwar besonders wenn du nicht als Headliner spielst, so wie heute, bekommen wir fünfzig Minuten als eine Band, die acht Alben herausgebracht hat. Es ist sehr schwer, aber wir versuchen, die Leute mitzureißen so das am Ende ein sehr intensiver Eindruck zurück bleibt, deshalb bauen wir unsere Setlist darum auf. Bei „The Antidot“ hatten wir eine sehr gute Setlist und für diese Tour haben wir ein paar mögliche Kombinationen getestet und haben jetzt eine sehr gute Setlist. Wir haben Songs von „Memorial“, das Album, das wir den Leuten zeigen möchten, weil es das neue Album ist, aber auch alte Klassiker wie „Alma Mater“ oder „Opium“ oder „Wolfshade“. Songs wie „Vamiria“ und „Mephisto“ müssen manchmal zurückstehen, wenn wir tagsüber spielen, da sie sich nicht so gut für Tageslichtauftritte eignen. Diese Songs brauchen Atmosphäre und sind daher eher Songs für Auftritte im Dunklen. Für die Tagesshows wie hier nehmen wir die härteren Metal Songs. Aber die meisten Gigs spielen wir sowieso drinnen.
Soweit ich weiß, habt ihr beim Soundtrack eines Horrorfilms mitgewirkt. Erzähl doch mal etwas über den Film und den musikalischen Part, den ihr darin spielt.
Fernando: Der Film heißt „I’ll see my dreams“, ein portugiesicher Horrorfilm. Sie wollten eine Band, die einen Zombie Death Metal Marsch macht. Der Originalsong hierfür war ein typischer Jazzsong. Es war wirklich sehr lustig und wir spielten exakt, was sie wollten. Wir spielten eine sehr brutale Gitarre und wir drehten davon sogar einen Videoclip. Wenn du die Möglichkeit dazu hast, musst du es dir unbedingt auf You Tube ansehen, wie Moonspell vor einem Publikum aus Zombies spielt und sie dann umbringt. Es ist sehr billig und low budget produziert, aber es war eine tolle Erfahrung. Wir machen gerne mal etwas Neues und damit konnten wir einem Freund helfen, der eine Band brauchte, die aus dem Song das machen konnte, was er wollte.
Wenn ich mich richtig erinnere, hattest du neben Moonspell ein weiteres Projekt namens Daemonarch, das vor längerer Zeit ein Album veröffentlichte. Was ist daraus geworden?
Fernando: Weißt du, das war eine geheime Band. Ich wollte es so machen wie Bathory in den Anfängen, keine Interviews, nicht viele Bilder, was mittlerweile unmöglich ist. Aber ich machte es, ich brachte die Aufnahme heraus. Ich kümmerte mich nicht großartig um die Promotion oder die Verkäufe, aber die Leute mochten es und sie betrachteten es als ein sehr großartiges Death Black Metal Album. Für mich ist es einfach ein künstlerische Projekt, etwas, das ich auch machte, weil Moonspell eher melodisches Gothiczeug machte. Aber jetzt gibt es keine Notwendigkeit mehr dafür, besonders seit dem neuen Album von Moonspell, das sehr komplett daherkommt. Aber in der Musik sagt man niemals nie und ich denke, es war eine tolle Erfahrung, weil es den Hörern nicht aufgedrängt wurde. Die Hörer nahmen es auf, weil es so spontan war und sie konnten nicht glauben, dass es so schnell, so hart und kalt war.
Können wir jemals etwas Neues erwarten?
Fernando: Nein, es war nur ein Projekt.
Kannst du uns etwas über die Mitglieder von Daemonarch sagen oder ist das ein Geheimnis?
Fernando: Das ist geheim. Einige sind offensichtlich von Moonspell, aber es waren noch einige andere Leute dabei. Ich darf aber nichts sagen, weil wir satanischen Voodoo gemacht haben, wenn ich es sage, muss ich sterben (grinst).
Erzähl uns etwas über die Natur in Portugal. Was ist besonders daran und was bedeutet sie dir?
Fernando: Portugal ist anders als die anderen europäischen Länder. Ich weiß das, weil ich mit der Band viel gereist bin und ich sehe, dass die Portugiesen eine einzigartige Mentalität haben, besonders weil Portugal 50 Jahre lang faschistisch war, von 1924 bis 1974. Wir haben alle Revolutionen verloren und die Modernität, die sich in Europa entwickelte. Dann hatten wir sehr extreme 80er, wo wir mit Lichtgeschwindigkeit alle Informationen aufgesaugt haben, so dass wir zu einem Land wurden, das in diese beiden Realitäten geteilt ist, sehr konservativ, aber auch sehr modern. So ist unsere Gesellschaft. Wir können großartige Dinge vollbringen, z. B. bedeutende portugiesische NASA Ingenieure, um unkalkulierte Probleme zu lösen, aber wir schaffen es nicht, uns um unsere eigenen armen Leute oder unsere eigene Politik zu kümmern. Es ist eine Mischung zwischen Beidem. Das Land selbst ist sehr melancholisch und dunkel im Gegensatz zu dem, was die Leute sagen. Es unterscheidet sich sehr von Italien oder Spanien, weil wir alles in unserem Land hatten, von den Westgoten bis zu den Mauren. Daher ist unsere Kultur ein Mix von allem, was wir daraus gelernt haben. Das erschuf etwas sehr einzigartiges. Ich habe Leute kennen gelernt, die sagen, dass wir ganz anders sind als Spanier oder Italiener, weil es ein anderes Land ist. Was die Natur betrifft, obwohl es viele Waldbrände gibt, was wirklich eine Schande bzw. ein Albtraum für Portugal ist, haben wir immer noch eine sehr gute Verbindung zur Natur, die auch nicht dadurch verloren geht, dass jetzt viele Shoppingcenter an der Küste errichtet werden. Portugal wird ein sehr hässliches Land dadurch.
Wenn ich in Portugal Urlaub machen würde, was müsste ich mir unbedingt ansehen und warum?
Fernando: Du könntest dort einen Monat bleiben, weil Portugal sehr geballt ist. Ich denke, du solltest dir Sintra ansehen, eine mittelalterliche Stadt außerhalb Lissabon. Sie ist ganz in der Nähe und dort wurde z. B. der Kinofilm „Die neun Pforten“ mit Johnny Depp gedreht. Dort gibt es alte mystische Paläste. Einfach fantastisch.
Es gibt in jeder Sprache wichtige Wörter, die man wissen sollte, wenn man das Land besucht. In Deutschland z. B. Bier oder Scheiße. Welche portugiesichen Wörter sollte man wissen?
Fuck off Foda de
Cock galo
Scheiße Merda
Hallo Olá
Danke schön Obrigado/Obrigada
Wie geht’s Como está
Wein Vinho
Ok, dann möchte ich mich für die Zeit, die du dir für dieses Interview genommen hast bedanken. Ich wünsche dir viel Spass bei eurem Gig, genießt das restliche Festival. Wir freuen uns schon darauf, mehr von Moonspell zu hören. Oder in anderen Worten: Muito obrigado por tua tempo!